
Geboren in der Stadt Luzern, aufgewachsen in der Stadt Luzern und politisch aktiv in der Stadt Luzern. Neben der Politik studiere ich Jus an der Universität Luzern, musiziere leidenschaftlich mit anderen Jugendlichen im Jugendblasorchester Luzern und bestreite verschiedene Laufwettkämpfe wie unter anderem der Swiss City Marathon in Luzern.
Geburtstag: 24. August 1998
Beruf: Student Rechtswissenschaften an der Universität Luzern.
Zivilstand: Ledig
Ausbildung
2005–2011: Primarschule Grabenhof
2011–2013: Kantonsschule Alpenquai
2013–2017: Kantonsschule Musegg inklusive Sprachaufenthalt in Montpellier (FR)
Seit 2017: Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Luzern
Politik
- Vizepräsident Jungfreisinnige Stadt Luzern
- Wahlkampfleiter Jungfreisinnige Grossstadtratswahlen 2020
- ehemaliges Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Kanton Luzern
- Kantonsratskandidat 2019 (Jungfreisinnige)
- Nationalratskandidat 2019 (Jungfreisinnige)
- Mitglied Jugendparlament der Stadt Luzern (ehemaliger Co-Präsident)


Mitgliedschaften
- Jungfreisinnige
- FDP.DieLiberalen
- Jugendblasorchester Luzern
- Jugendparlament Stadt Luzern


Hobbies
- Sport: Aktiver (Marathon-)Läufer, Fussball, etc.
- Musik
- Politik
- Etwas mit Freunden unternehmen


Für das setze ich mich ein
Als liberaler Mensch ist mir eine freie Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung ein grosses Anliegen. Ich möchte mich für ein Luzern einsetzen, in der jeder und jede sich frei entfalten kann, für eine offene Gesellschaft mit Respekt und Toleranz und möglichst viel Freiheit mit wenig Bürokratie, sodass sich das Leben einfach(er) leben lässt!
Eine freie Wirtschaftsordnung mit einem Minimum an Regulierungen und Vorschriften schafft und sichert Arbeitsplätze in Zukunft und ermöglicht Wohlstand. Nur so können wir Luzern vorwärts bringen!
Gestalten wir unsere Stadt selber!
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass wir Stadtluzerner mehr entscheiden können, wie wir unsere Stadt gestalten möchten. Dafür brauchts mehr Gemeindeautonomie und weniger Zentralismus. Gerade kommunale Politik ist am nächsten bei der Bevölkerung und so können auch die Bedürfnisse besser berücksichtigt werden. Gerade wenn es unter anderem um Projekte wie die Spange Nord geht, wo auch die Stadt Luzern stark betroffen ist, ist es mir ein wichtig, dass die Betroffenen vom Kanton angehört werden. Auch bei den Ladenöffnungszeiten gewährt uns der Kanton einen Spielraum beim sogenannten Tourismus-Rayon. Aus meiner Sicht sollten die Öffnungszeiten in Zukunft von der Stadt selber geregelt werden können.